Liebe Leserinnen und Leser,
Im Anschreiben des letzten Newsletters hatte ich
angemerkt, dass ich fast keine Veranstaltungen zum
Gedenken an den Überfall auf die Sowjetunion vor 80
Jahren gefunden habe. Im Laufe des Monats Juni hörte ich
aber doch von vielen Orten, an denen des Ereignisses
vor 80 Jahren gedacht wurde.
Zusammen mit der Erklärung des Bundesvorstandes erreichte uns
dann noch eine Anmerkung per Mail: Der Nazi-Krieg gegen die
Sowjetunion wurde in
verbrecherischer Weise als Krieg gegen die
"Untermenschen" in Russland geführt, was nie vergessen
werden sollte.
Anfang Juli wollten wir eigentlich in Büchel gegen die
dort immer noch gelagerten Atomwaffen demonstrieren.
Leider ist es nur in kleinem Umfang möglich. So bleibt
uns wohl wie im Vorjahr, diese Aktion an den Bildschirmen
zu begleiten. Der entsprechende Link wird unter
www.KirchenGegenAtomwaffen.wordpress.com
veröffentlicht werden.
Wer daneben noch aktiv werden will für die atomare
Abrüstung frage doch seinen Bürgermeister oder seine
Bürgermeisterin, ob sie sich nicht der Initiative
Bürgermeister für den Frieden anschließen wolle
und dies am
8. Juli mit dem Hissen der Fahne der Bürgermeister für
den Frieden dokumentieren wolle. Gerade jetzt vor
der Bundestagswahl gilt es noch einmal das Problem der
Atomwaffen in die Öffentlichkeit zu tragen um auch den
Druck auf die Parteien zu erhöhen und endlich schnell zu
substantiellen Änderungen zu kommen.
Ich wünsche allen einen erholsamen Sommer,
Martin Pilgram, Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising

3. Juli 2021
Der
Kirchliche Aktionstag am Fliegerhorst Büchel in
der Eifel fndet am 3. Juli in hybrider Form statt, mit einem
Gottesdienst in einem kleineren Rahmen in
unmittelbarer Nähe des Haupttores und mit mehreren
digitalen Angeboten im Netz.
Auf der Wiese am
Haupttor des Fliegerhorstes wird es
um 11:58 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst
geben, in dem
Bischof Peter Kohlgraf predigen wird. Auch die
stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende wird
voraussichtlich an diesem Gottesdienst mitwirken,
der sich in erster Linie an die Menschen aus der
Region richtet, damit die Teilnehmendenzahl aufgrund
der anhaltenden Pandemie begrenzt werden kann.
Damit aber auch außerhalb der Eifel dieser
Gottesdienst verfolgt werden kann, ist ein
Livestream vorgesehen, zudem soll der Gottesdienst
anschließend ebenso wie die eigentlich für den
Aktionstag in Büchel vorgesehenen Kultur- und
Redebeiträge in einem Video im Netz zu sehen sein.
Infos im Internet unter:
www.KirchenGegenAtomwaffen.wordpress.com

10. Juli 2021, 18:00 Uhr
Sechs Monate US-Präsident Joe Biden - Eine Zwischenbilanz
Politisches Samstagsgebet
Für
das Politische Samstagsgebet im Juli 2021 konnte
Clemens Ronnefeldt gewonnen werden.
(mehr)
Anmeldung bei Gabriele Hilz (089/89340480) oder per
Mail an:
gabriele.hilz@t-online.de
Ort: Kath. Hochschulgemeinde, Leopoldstr. 11; U3/U6 Giselastraße, Ausgang F (Georgenstraße), Bus 58, 68, 154: Georgenstraße

20. Juli 2021, 18:00 Uhr
Eine bessere Welt - Meine eigenen kriterien für die Bundestagswahl
 Eine bessere Welt – Meine eigenen Kriterien für die Bundestagswahl: Die beiden Schreiben von Papst Franziskus "Laudato Si" und "Fratelli Tutti" geben Impulse, wie wir unser Miteinander - sowohl zwischenmenschlich als auch mit der Schöpfung - gestalten sollen.
Anhand ausgewählter Themen wollen wir ins Gespräch kommen, um Kriterien für die kommende Bundestagswahl aufzeigen.
Sie können sich in zwei Gesprächsrunden der sechs Workshops austauschen, um für sich eine gute Basis für Ihre Stimmabgabe im Sinne von „Laudato Si“ und „Fratelli Tutti“ zu finden.
Die beiden Texte müssen Sie vorab nicht gelesen haben.Flyer der Veranstaltung herunterladen
Die sechs Workshops:
- Schöpfungsverantwortung („Laudato Si“) mit Rainer Zöller
- Gemeinwohlökonomie mit Alexander Sitter, Diözesanstelle Weltkirche
- Geschwisterlichkeit und Soziale Freundschaft mit Robert Hübner, Asylseelsorge
- „Das große Thema ist die Arbeit“ mit Peter Hartlaub, KAB und Betriebsseelsorge
- „Frieden ist mehr als das Nichtvorhandensein von Krieg“ (LS 225) mit Stefan Silber, pax christi
- Nachhaltige Mobilität mit Br. Julian Glienke OSB, Abtei Münsterschwarzach
Hybridveranstaltung: Der Link wird den angemeldeten Personen per Mail zugeschickt. Anmeldelink:
https://t1p.de/KriterienLaudatoSi

Vorschau
6. August 2021
Auch
in diesem Jahr finden wieder Gedenkveranstaltungen
der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
statt, dieses Mal zum 76. Jahrestag.
aktuelle Termine:
6. August: München
6. August, 21:00 Uhr: Gilching, Friedenspfahl
8. August, 10:00 Uhr: Gilching St. Sebastian

9. August 2021

Was Sie noch interessieren
könnte
(die Beschreibungen sind den Ankündigungen der
Veranstalter entnommen):
8. Mai - 3.
September 2021
Kicker, Kämpfer, Legenden –
Juden im deutschen Fußball
Unter
diesem Thema steht passend zur Fußball-Europameisterschaft die aktuelle Ausstellung im
Gesprächsraum der Evangelischen Versöhnungskirche auf
dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau. Bekannt ist,
dass nicht nur wichtige Teile des kulturellen,
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens nach
der Machtergreifung der Nationalsozialisten aus
Deutschland vertrieben oder zum Opfer gnadenloser
Vernichtung wurden. Weniger bekannt sind die Verluste,
die der Sport erleiden musste. Gerade im Bereich des
Fußballs haben Männer mit jüdischen Wurzeln
Pionierarbeit für ihren Sport geleistet, seien es die
Gründungsväter des Deutschen Fußballbundes, oder des
FC Bayern, oder der Gründer und Verleger, Walter
Bensemann, des Fußballmagazins „Der Kicker“. Der
deutsche Fußball ist bis heute eng mit ihren Namen und
Verdiensten verbunden.
Die Ausstellung nimmt diese
Menschen und ihre Geschichte in den Blick und macht
sich auf die Spurensuche, wie es mit dem „jüdischen
Fußball“ nach 1945 in der jungen Bundesrepublik
weiterging. Die Evangelische Versöhnungskirche ist
Mitglied der Initiative „!Nie Wieder – Erinnerungstag
im deutschen Fußball“, zusammen mit vielen Fangruppen
in Deutschland. Sie hat sich die Arbeit für Toleranz
und Vielfalt und gegen das Vergessen auf die Trikots
geschrieben. Denn schon der jüdische Fußballpionier
Walter Bensemann (1873-1934) erkannte: „Der Sport
ist eine Religion, ist vielleicht das einzig wahre
Verbindungsmittel der Völker und Klassen“.
Die Ausstellung ist noch bis Ende
August während der Öffnungszeiten montags bis samstags
von 10:00 bis 16:00 Uhr und sonntags von 12:00 bis 13:00 Uhr
in der Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte Dachau zu
sehen.

4. Juli 2021, 15:00 Uhr
KRIEGSMÄLER der
Religionsgemeinschaften in München

Eine Auswahl der Jahre 1921-1937 – im Rahmen 1700
Jahre Jüdisches Leben in Deutschland. Der Rundgang
beschäftigt sich mit Kriegsmälern zum Gedenken an die
gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs aus München.
Erläutert werden jeweils Hintergrund und Zusammenhang
aus der Erstellungszeit, einschließlich der
beabsichtigten Bilddeutungen.
Aus einer Auswahl von 12
Kriegsmälern in München sind diesmal zwei jüdische –
aus Anlass des Gedenkjahres 1700 Jahre Jüdisches Leben
in Deutschland. Näheres entnehmen Sie bitte dem
eigenen
pdf-Faltblatt.
Verbindliche Anmeldung (mit Name,
Vorname, Adresse, Telefon, E-Mail-Adresse) bis Donnerstag, 1.
Juli bei: LSchmidinger@eomuc.de oder Telefon 081 31 /
32 17 31 (auch Anrufbeantworter)
Das Buch zum Thema finden Sie
hier:
Krieg und Frieden in München 1914-1939 -
Topografie eines Diskurses, AutorInnen: Andreas Holzem
und Antonia Leugers
Informieren Sie sich auch jeweils
aktuell hier:
https://www.gedenkstaettenseelsorge.de/aktuelles/aktuelles.php
Ort: Treffpunkt
wird nach Anmeldung bekannt gegeben

4. Juli 2021, 13:00 Uhr
„Kurt Landauer und Fußball im KZ
Dachau“
Themenrundgang in der
KZ-Gedenkstätte

Referenten sind Klaus Schultz, ehemaliger Diakon an
der Evang. Versöhnungskirche Dachau und Andreas
Wittner, Archivar in der Erlebniswelt des FC Bayern
Münchens.
Treffpunkt ist um 13 Uhr vor dem
Besucherzentrum der Gedenkstätte Dachau.

5. Juli 2021, 18:00 Uhr
Erinnerte Geschichte? Zur
Ambivalenz der Denkmäler

Bei den Denkmälern, die bei dieser Veranstaltung im
Mittelpunkt stehen, handelt es sich nicht um Objekte
des Denkmalschutzes, also nicht um erhaltenswerte
Kirchen, Schlösser oder Bauernhäuser, sondern vielmehr
um neu geschaffene Monumente, die – vorrangig in den
Städten – auf Sockel gehoben wurden, um an Vergangenes
zu erinnern. Dabei ist es durchaus erstaunlich, welche
starke Beachtung Denkmäler noch immer – in unserer
digitalen Welt – erfahren. Erfunden im
geschichtsbegeisterten 19. Jahrhundert, sollten sie
einerseits dazu beitragen, das allgemeine
Geschichtsbewusstsein zu fördern, andererseits waren
sie aber auch häufig Instrumente zur Beeinflussung der
damals aktuellen Politik.
Heute können Denkmäler auf zwei Arten in den
Mittelpunkt des Interesses geraten. So
entschließen sich nach wie vor gesellschaftlich
relevante Gruppen, neue, weitere Denkmäler in
Angriff zu nehmen. Dies ist vor allem in Berlin zu
beobachten, wo in absehbarer Zeit wohl für alle
einzelnen Opfergruppen der nationalsozialistischen
Herrschaft ein eigenes Denkmal bzw. Mahnmal
errichtet sein wird. Aber auch längst bestehende
Denkmäler geraten mitunter in den Blick der
Öffentlichkeit: Während die meisten der die Städte
möblierenden Monumente eine Art Dornröschenschlaf
halten, sind im Zuge der „Black Lives
Matter“-Bewegung nun vor allem jene
Personendenkmäler massiv umstritten, die in einem
engeren oder weiteren Zusammenhang mit dem
Kolonialismus stehen. (mehr)
Referat: Katharina Weigand,
akademische Oberrätin am Universitätsarchiv München
Ort:
Katholische Akademie in Bayern, Mandlstr. 23, 80802
München

8 Juli 2021, 19:30 Uhr
Als „Asoziale“ und
„Berufsverbrecher“ im KZ - Opfer des
Nationalsozialismus?
 Ernst
und Gustav Nonnenmacher sind zu Beginn des 20.
Jahrhunderts in Stuttgart geboren und dort als Söhne
verschiedener Väter einer ledigen Mutter in extremer
Armut aufgewachsen. Den jüngeren, Gustav, nahm die
Fürsorge der Mutter weg und brachte ihn in ein
Waisenhaus. Er wurde später Soldat, flog in Hitlers
Luftwaffe und wurde nach dem Krieg freischaffender
Bildhauer. Ernst musste schon früh durch kleine
Diebstähle zum Lebensunterhalt beitragen, schwänzte
die Schule, kam in die Fürsorge, wurde später
Wanderarbeiter, Hausierer und mehrfach wegen kleinerer
Delikte vorbestraft. Nach seiner letzten Vorstrafe kam
er aus der Polizeihaft direkt ins KZ Flossenbürg und
später ins KZ Sachsenhausen. Von der SS wurde er erst
mit dem schwarzen Winkel als „Asozialer“, dann mit dem
grünen Winkel als „Berufsverbrecher“ markiert.
Frank Nonnenmacher ist der Sohn von Gustav und der
Neffe von Ernst. Er hat zum Schicksal der beiden
Brüder eine Doppelbiographie geschrieben („DU hattest
es besser als ICH“). Der Autor wird in Dachau einige
Szenen aus dem Buch lesen. Und er wird davon
berichten, wie er 2018 eine Initiative zur Anerkennung
der bislang vergessenen Opfer gegründet hat. Diese hat
dazu geführt, dass sich der Deutsche Bundestag nach
über 70jähriger Ignoranz mit den beiden Opfergruppen
beschäftigte und am 13. Februar 2020 einen Beschluss
zu ihrer Anerkennung als NS-Opfer fasste. Der Referent
wird Verdienste und Defizite des Beschlusses
ansprechen. In der anschließenden Diskussion geht es
auch um die Frage nach den angemessenen Konsequenzen
der späten Anerkennung. (mehr)
Ort: Evang. Gnadenkirche,
Anton-Günther-Straße 1, Dachau-Ost

13. Juli 2021, 17:00 Uhr
Der arabische Frühling – die
Hintergründe und ihre Folgen
Sendereihe
 Diesmal:
Der Krieg in Syrien wütet seit 10 Jahren. Seit
Jahrzehnten herrscht das Assad-Regime mit
Gewalt und Willkür
Der Vater des heutigen syrischen
Präsidenten, Hafiz al-Assad, war an dem
Putsch 1967 innerhalb der regierenden
Baath-Partei beteiligt und wurde 1971 per
Plebiszit zum Staatspräsidenten gewählt.
Der Präsident errichtete Strukturen, die
ihm dabei halfen, seine Macht zu festigen.
Assad stützte seine Macht in Folge auf das
Militär
und die
Geheimdienste. Ebenfalls wurden die
Gewerkschaftsvertretungen und
Berufsverbände
massiv ausgebaut und dienten dem
Einparteienstaat als Mittel der
Überwachung der Bevölkerung. Die
Opposition landete im Gefängnis, wurde
gefoltert, hingerichtet. Zu Beginn der
80er-Jahre kam es wiederholt zu Aufständen
gegen das Regime, die sunnitische
Muslimbruderschaft wurde zu einer ernst
zu nehmenden Opposition gegen die
laizistisch-alawitische Herrschaft. Das
Zentrum der Aufstände war die
mittelsyrische Stadt Hama. 1982 beschoss
die syrische Armee die Stadt und ihre
Bewohnerinnen und Bewohner mit Artillerie
und mithilfe der Luftwaffe. Dieses
„Massaker von Hama“ hinterließ eine nie
geschlossene Wunde. Die Erinnerung reicht
bis in die Zeit des Arabischen Frühlings
von 2011, die Reaktion des Regimes ähnelte
zu Beginn dieser Strategie. Bashir
al-Assad, Sohn und Nachfolger des 2000
gestorbenen Hafiz al-Assad, reagierte
anfänglich mit zaghaften Reformen, die der
Opposition aber nicht weit genug gingen.
Die folgenden Repressionen durch den
Unterdrückungsapparat des syrischen
Staates mündete, zusammen mit anderen
Ereignissen in der Region, in den nun
jetzt schon 10 Jahre anhaltenden Krieg.
Neben einer Analyse der
Entwicklungen in Syrien nach der Hoffnung
auf eine gerechtere Gesellschaft werden
wir uns in der Sendung vor allem auf die
repressive Politik des syrischen Staates
und damit des Assad-Clans konzentrieren.
Sie hören u. a. Texte von syrischen
Literaten und Wissenschaftlern, sowie
Berichte über die Situation in den
berüchtigten Gefängnissen Tadmor und
Saydnaya.
Radio Lora,
https://lora924.de/livestream/live-horen/

15. Juli 2021, 19:00 Uhr
Eine jüdische Zeitreise
durch Bayern im 20. Jahrhundert
Am
Beispiel ausgewählter Orte skizziert der Vortrag das
Auf und Ab der jüdischen Geschichte Bayerns während
des 20, Jahrhunderts. Beginnend mit Fürth, dem
"Fränkischen Jerusalem", das im 19. Jahrhundert die
wichtigste jüdische Gemeinde in Bayern darstellte,
setzen wir unsere Reise in die Landeshauptstadt
München fort, die von Hitler zur "Hauptstadt der
Bewegung" erklärt wurde und eine besonders unrühmliche
Rolle im Prozess der Vernichtung der europäischen
Juden erfüllte.
Nach Kriegsende wird Bayern zum Zentrum
jüdischer Holocaust-Überlebender, und das DP-Lager
Föhrenwald in Wolfratshausen noch bis 1957 zum
letzten osteuropäischen "Schtetl" in Europa. Der
Vortrag schließt mit der Zuwanderung von Juden aus
der ehemaligen Sowjetunion, die vielen kleineren
jüdischen Gemeinden, wie etwa Augsburg, wieder
eine Zukunfttsperspektive bieten. (mehr)
Online-Vortrag von Prof. Dr. Michael Brenner,
Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an
der LMU München, der zur Zeit in den USA lehrt.
Unter diesem
Link können sich alle Interessierten am
Donnerstag, 15. Juli 2021, ab 19 Uhr in das
Zoom-Gespräch eintreten. Nach dem Video-Vortrag
steht Professor Brenner für Nachfragen und eine
Diskussion zur Verfügung.

und natürlich unsere
Infokanäle im Internet:an>
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interessant erscheint, teilen Sie es uns bitte mit:
muenchen@paxchristi.de
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