MartinLiebe Leserinnen und Leser,

Die Ukraine hat jetzt die ersten Kampfpanzer vom Typ Leopard aus Deutschland erhalten, aus der Slowakei einige MiG Kampfflugzeuge. Ob diese neuen Kampfmittel das Ende des Krieges in der Ukraine ein Stück näher bringen, bleibt abzuwarten. Auf der anderen Seite hat Russland angekündigt taktische Atomwaffen nach Belarus zu verlegen. Diese Waffen wären laut aktuellem Lexikon der SZ in begrenzten Kampfgebieten einzusetzen. Ob sich atomare Verseuchung so leicht einhegen lässt, spielt anscheinend keine Rolle.

Auch in anderen Teilen der Welt brodelt es. Die israelische Bevölkerung ist nicht einverstanden mit dem Kurs ihrer Regierung. Die verwehrt sich dagegen und ist ja schließlich von der Mehrheit ihrer Bürger ins Amt gehoben worden. Ob die aktuellen Proteste auch etwas an dem Verhältnis der jüdischen Bevölkerung zu ihren Mitbewohnern und den Menschen in den besetzten Gebierten verändern kann, wird die Zukunft zeigen. Mit ihrem Bericht haben die Teilnehmer der Pilgerreise von Pax Christi International klar Stellung bezogen: die aktuelle Situation ist untragbar und Unrecht (Pressemeldung, Erklärung)

Wie in den Jahren zuvor findet auch in diesem Jahr der Münchner Ostermarsch am Samstag vor Ostern/Karsamstag statt. Mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnen wir in der Dreifaltigkeitskirche, Pacellistraße. Wir laden Sie/Euch alle herzlich dazu ein. 

In diesem Sinne ein gesegnetes Osterfest

Martin Pilgram,
Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising


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8. April 2023

Ostermarsch 2023


peace
10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst , Dreifaltigkeitskirche, Pacellistraße
11:15 Uhr Auftaktkundgebung auf dem Marienplatz mit Maria Feckl
12:00 Uhr Demonstration in der Innenstadt
Strecke: Marienplatz - Rindermarkt - Rosental - Prälat-Zistrl-Str. - Corneliusstr. - Gärterplatz - Reichenbachstr. - Frauenstr. - Isartor - Tal - Marienplatz
ca. 13:30 Uhr Abschlusskundgebung wieder Marienplatz
  • Städtisches Grußwort: Brigitte Wolf, Die Linke
  • Rede Tobias Pflüger, Informationsstelle Militarisierung Tübingen (IMI)
  • Musik: De Ruam
dazu Infostände und Ansagen
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11. April 2023, 18:00 Uhr
Friedensgottesdienst

st. Bonifazpax christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der Krypta von St. Bonifaz. Im April wird Reinhard Haubenthaler den Gottesdienst mit uns feiern. Und nach dem Gottesdienst können wir uns wieder im Pfarrzentrum von St. Bonifaz treffen. (mehr)

 

Ort: St. Bonifaz, Krypta, München, Karlstr. 34

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23. April - 5. Mai 2023
Frieden ist möglich - auch in Palästina

75 Jahre Staat Israel
75 Jahre Vertreibung der Palästinenser (Nakba)

Ausstellungpax christi-Gottesdienst um 10’30 Uhr.  Dauer ca. 45 Min, Zelebrant: Charles Borg-Manché
Eröffnung der Ausstellung nach dem Gottesdienst durch Fuad Hamdan, Mitbegründer der jüdisch–palästinensischen Dialoggruppe
Ausstellungsöffnungszeiten danach: 8 - 18 Uhr    sonntags: ab 10 Uhr

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 Ort :Pfarrkirche Leiden Christi, Passionistenstr.12 - 81247 München

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Vorschau

15. - 21.Mai 2023
75 Jahre pax christi

75Ihr 75 jähriges Bestehens feiert die deutsche pax christi-Sektion mit einem Friedenskongress vom 19.-21.Mai in Leipzig.
In der Woche vom 15. - 19. Mai veranstalten die bayerischen pax christi Diözesanverbände eine Route von Altenburg nach Leipzig.

 mehr und Anmeldung


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Was Sie noch interessieren könnte
(die Beschreibungen sind den Ankündigungen der Veranstalter entnommen):

31. März - 23. April 2023
Theater und Widerstand in Zeiten des Krieges

peaceDas Festival „Female Peace Palace” widmet sich dem Mut, den Visionen und den Kämpfen von Frauen in Krieg und Widerstand. Mit Theater und Gesprächen spannt es einen Bogen von einem visionären historischen Ereignis während des 1. Weltkriegs, das maßgeblich von München aus organisiert wurde – dem „Ersten Frauenfriedenskongress“ 1915 in Den Haag – bis zu aktuellen Konfliktzonen. Im Vertrauen auf die Kunst und das Theater suchen die eingeladenen Künstler*innen nach Beschreibungen für die Dilemmata und Höllen des Krieges, und widmen sich gleichzeitig der Kraft, aus der Zukunft wachsen kann. Gemeinsam mit Gästen aus u.a. der Ukraine, dem Iran, aus Syrien und Belarus öffnet „Female Peace Palace“ im transnationalen Geist von Den Haag 1915 einen Raum für die Verständigung über Freiheit, Widerstand und Widersprüche. Das Festival ist eine Einladung, ins Imaginieren und Sprechen zu kommen, wo uns angesichts von Krieg und Hass Worte und Vorstellungsvermögen fehlen.

Anti War Women: 31.3., 1.4., 14.4., 20.4., 22.4.
Wie Frauen den Krieg bedrohen (UA)

in my hands I carry: 14.4., 20.4.
Performative Intervention zu Mary Church Terrell

Green Corridors / Зелені коридори: 14.4., 15.4., 21.4., 25.4., 26.4.
Vermessung eines Krieges

Licht: 15.4.
Die Geschichten jesidischer Frauen

Die Freiheit einer Frau: 16.4., 18.4., 21.4.,
Nach dem Roman von Édouard Louis

Der Sprung vom Elfenbeinturm: 19.4.,
Ein Abend gegen deine spießbürgerlichen Phantasien, deine Lebenslügen und deine Kompromisse

Der Frauenfriedenskongress Den Haag 1915: 20.4.

Halide. Words of flame: 20.4., 22.4., 23.4.
Performance über eine umstrittene Freiheitskämpferin

Versammlung | Assembly: 21.4.
Symposium

Die Mysteriöse Reisende aus Kosmos7: 22.4.
Futuristische Videoarbeit zu Annette Kolb

Bayerische Suffragetten: 23.4., 24.4.,
Stückentwicklung zur Geschichte der Münchner Frauenbewegung

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Münchner Kammerspiele & Monacensia im Hildebrandhaus

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5. April 2023, 19:00 Uhr
Humanitäre Folgen des Ukrainekrieges

ippnwDie IPPNW veranstaltet alle zwei Wochen am Mittwoch um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung zu Themen rund um den Ukrainekrieg. Die Vorträge dauern ca. 30 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen bzw. zur Diskussion. Vorwissen ist nicht erforderlich. Alle Vorträge sind kostenfrei.

Der Krieg in der Ukraine verursacht Leid, Tod und Verwüstung. Mit jedem Tag, den der Krieg länger dauert, kommen mehr Menschen ums Leben, werden körperlich verletzt oder psychisch traumatisiert. Hinzu kommt der Schaden für andere Lebewesen, für Umwelt und Klima. Für uns als Organisation von  Ärztinnen und Ärzten steht das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit im Zentrum unserer Arbeit. Wir stellen die humanitären Folgen in Bildern und in Zahlen dar. Es geht  um Tote und Hinterbliebene, körperliche Verletzungen und psychische Traumatisierungen, direkte und indirekte Folgen, um sexualisierte Gewalt.

Wie kann im Umgang mit internationalen Konflikten eine sinnvolle und humane Güterabwägung zwischen dem Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit (als Teil des internationalen Rechts) und anderen Gütern wie dem Völkerrecht und der territorialen Integrität von Staaten aussehen?

Referent*innen: Ralph Urban, IPPNW-Vorstandsmitglied und Susanne Grabenhorst, IPPNW-Mönchengladbach

Moderation: Carlotta Conrad (IPPNW-Vorstandsmitglied

Online-Anmeldung

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10. April 2023, 12:00  Uhr
Ostermarsch Draußen 2023
an die Amper bei Buchenau und Fürstenfeldbruck

esgEs geht zur Amper bei Buchenau - und zur Firma ESG (Elektroniksystem- und Logistik-Gmbh)

ESG sorgt für die Informationstechnik samt Software in vielen Waffensystemen. Als Systemhaus für sicherheitskritische/militärische/behördliche Anwendungen werden auch Waffensysteme ausländischer Firmen entsprechend gewartet. In Fürstenfeldbruck die Zentrale, der wir einen kurzen Besuch abstatten.
Unser diesjähriges Wandergebiet, die Amperauen, ist bestens geeignet für einen familienfreundlichen Ausflug mit Picknick. Unterwegs gibt es Infos zu dieser menschenunfreundlichen Branche, aber auch zur Region
Wie immer mit Einkehr am Schluß. Rückfahrt S4 ab FFB.

 

Der traditionelle "Ostermarsch Draußen" der BIFA diesmal zusammen mit dem Sozialforum Amper! Treff am 10.4.2023 um 12:00h Pasing S4

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16. April 2023, 15:30 Uhr
Der Nationalsozialismus in München und die Gründung des KZ Dachau – Stadtrundgang

TodesmarschAm 22. März 2023 jährt sich die Eröffnung des Konzentrationslagers Dachau zum 90. Mal. Die Entstehungsgeschichte des Lagers, die Entwicklung der NSDAP in München und der Aufbau der nationalsozialistischen Diktatur im Jahr 1933 stehen im Mittelpunkt dieses Kurzrundgangs durch die Münchner Innenstadt.
Der Rundgang endet an der Chirurgischen Klinik in der Nußbaumstraße. In der Klinik, in der sich in der Anfangszeit eine Krankenabteilung des Konzentrationslagers Dachau befand, wurde am 16. April 1933 der jüdische KZ-Dachau-Häftling Erwin Kahn ermordet. Alle Teilnehmenden sind eingeladen, ab 16.30 Uhr an der öffentlichen Gedenkfeier zur Übergabe des Erinnerungszeichens für Erwin Kahn teilzunehmen (mehr).

Referent: Gerd Modert, Historiker, Dachauer Forum

Anmeldung: Dachauer Forum, Telefon 08131 / 9 96 88-0 oder info@dachauer-forum.de

Ort: Treffpunkt gegenüber Eingang Polizeipräsidium, Ettstraße 2, 80333 München (Nähe Karlsplatz/ Stachus)

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16. April 2023, 16:30 Uhr
Übergabe des Erinnerungszeichens für Erwin Kahn an dessen 90. Todestag

kahnBei der Gedenkfeier zur Übergabe sprechen die beiden neunzigjährigen Münchner Shoah-Überlebenden Dr. h.c. Charlotte Knobloch und Ernst Grube. Der Kaufmann Erwin Kahn war das erste jüdische Mordopfer in München nach der NS-„Machtergreifung“. Er wurde am 11. März 1933 verhaftet und am 12. April 1933 bei der ersten Mordaktion der SS an Häftlingen des Konzentrationslagers Dachau mit Kopfschüssen schwerst verletzt, war aber nach einer Notoperation in der Chirurgischen Klinik in der Nußbaumstraße in München außer Lebensgefahr und bei vollem Bewusstsein. Er wurde in der Nacht vom 15. auf den 16. April 1933 im Krankenbett von Wachleuten als lästiger Zeuge ermordet. Im Anschluss wird um 17.30 Uhr am letzten Wohnhaus von Erwin Kahn vor seiner Verhaftung das Erinnerungszeichen angebracht (Hans-Sachs-Straße 18, 80469 München).


Ort: Friedrich-von-Gärtner-Saal, St.-Vinzenz-Haus, LMU Klinikum, Nußbaumstraße 5, 80336 München


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19. April 2023, 19:00 Uhr
Braucht die Friedensbewegung in Kriegszeiten neues Empowerment?

ippnwIn Kriegs- und zugespitzen Krisenzeiten wie diesen wird die Friedensbewegung häufg von vielen Seiten angegriffen, als naiv und realitätsfern bezeichnet, als passiv und hilflos angeklagt. Viele wenden sich von ihren friedenspolitischen Überzeugungen ab und übernehmen die Argumente von Militärs und politischen Eliten. Ist der Pazifismus nur eine Ideologie für "glückliche" Friedenszeiten oder stellt er auch in Kriegszeiten eine tatsächliche und reale Alternative zum Militärischen dar? Oder noch zugespitzter: Kann man überhaupt heute noch pazifistische Ideen und Überzeugungen vertreten? Was macht uns als Friedensbewegung so stark? Diesen Fragen gehe ich in der Online-Veranstaltung nach.

Ernst-Ludwig Iskenius beschäftigte sich schon in den 70iger Jahren mit sozialer Verteidigung und engagiert sich seit den 80iger Jahren aktiv in der IPPNW. Einer seiner Schwerpunkte ist Ziviler Ungehorsam gegen Atomwaffen und militärische Aufrüstung. Er wird von seinen Erfahrungen als Pazifist während des Jugoslawien-Krieges Anfang der 90iger berichten.

Referent: Ernst-Ludwig Iskenius

Online-Anmeldung


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20. April 2023, 19:30 Uhr

König Herodes am Toten Meer

 - Biblische Archäologie in Jordanien

Vortrag mit Bildern von Prof. Dr. Stefan Jakob Wimmer 

 

WimmerAm jordanischen Ufer des Toten Meeres entspringen heiße Thermalquellen, die man schon im Altertum zu nutzen wusste. König Herodes I. ließ sich in dem damals Kallirrhoe ("Schönbrunn") genannten Areal eine palastartige Villa für den Kurbadebetrieb errichten. Vor über 30 Jahren grub das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes die herodianischen Anlagen aus. Zum Jubiläum ruft Prof. Stefan Jakob Wimmer, der damals leitend beteiligt war, die Ergebnisse aus der Zeit Jesu in Erinnerung und berichtet von der archäologischen Arbeit am tiefsten Punkt der Erde, von Beduinen und Bauern, von üppiger Vegetation bei extremer Trockenheit in einer damals noch fast unberührten Region. (mehr)
  
Stefan Jakob Wimmer, geb. 1963 in München, hat sieben Jahre in Jerusalem Ägyptologie und Archäologie studiert und im Orient als Archäologe gearbeitet. Er ist apl. Professor an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät und Lehrbeauftragter an der Kath.-Theol. Fakultät der LMU München, Fachreferent für Hebraica, Jiddisch, Alter Orient und Ägyptologie an der Orientabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek und Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde Abrahams.

 

Ort: Michaelskirche, Kirchenstr. 10, 83098 Brannenburg-Degerndorf

 

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21. April 2023, 19:00 Uhr
Wirtschaftsblockaden, eine 'zivile Alternative' zum Krieg?

st. BonifazVortrag von Joachim Guillard, Heidelberg, mit Diskussion, (mehr)







Ort:
 Seidl-Villa, Nikolaiplatz, München

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25. April 2023, 19:00 Uhr
Hate Speach: Streitkultur in digitalen Zeiten
Die dunklen Seiten des Netzes und wie wir ihnen begegnen können

HAteOb Shitstorm oder Hatespeech: Digitale Kommunikation stellt die gesellschaftliche Streitkultur vor Herausforderungen und Zerreißproben. Der Abend geht Phänomenen und Ursachen der Hassrede im Netz auf den Grund und schildert Strategien und Initiativen, der Spirale verbaler Gewalt zu entkommen.(mehr)

Mit:
Prof. Dr. Thomas Zeilinger, Beauftragter für Ethik im Dialog mit Technologie und Naturwissenschaft der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Mitherausgeber des Bandes "Streitkulturen. Medienethische Perspektiven auf gesellschaftliche Diskurse"

Prof. Dr. Diana Rieger, Stellvertretende Direktorin des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der LMU München

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Ort: Livestream bzw. Evangelische Stadtakademie München

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29. April 2023, 18 00 Uhr
Gedenken an die Opfer des Dachauer Todesmarsches

kahnZu Tausenden wurden noch in den letzten Tagen vor der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau Häftlinge auf einen mörderischen Marsch, den sogenannten Todesmarsch geschickt. Zum Gedenken an die Opfer dieser Aktion in den letzten Kriegstagen findet eine jährliche Gedenkfeier statt. In diesem Jahr sprechen Abba Naor (Zeitzeuge), Carmen Lange (Leiterin der Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald), Oberbürgermeister Florian Hartmann (Stadt Dachau) und Sara Brunner (Freiwillige von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste aus den USA an der Versöhnungskirche). Die musikalische Begleitung übernimmt Alexandra Fischer (Klavier und Gesang). 

Ort: Todesmarschmahnmal Dachau, Theodor-Heuss-Straße / Ecke Sudetenlandstraße

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29. April 2023, 13:00 Uhr
26. Gedenkzug zur Erinnerung an den Dachauer Todesmarsch
PlakatAm 26. und 27. April 1945 wurden Tausende Häftlinge des KZs Dachau und seiner Außenlager Allach und Kaufering in drei Todesmärschen durch das Würmtal in Richtung Alpen getrieben. An diesem Leidensweg errichteten die Gemeinden Gauting, Gräfelfing, Krailling und Planegg Mahnmale zur Erinnerung an diese abscheulichen Nazi-Verbrechen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges. Seit 25 Jahren veranstalten wir den Würmtaler Gedenkzug unter den Mottos: „Denkmale lebendig machen“ / „Den Stab der Erinnerung an die Jugend weitergeben.“ Deshalb rufen wir gemeinsam mit Schüler*innen des Feodor-Lynen-Gymnasiums, des Kurt-Huber-Gymnasiums, des Otto-von-Taube-Gymnasiums, der Staatlichen Realschule und der Mittelschule Gauting zu diesem Gedenkzug auf.
Beginn der Gedenkfeiern:
Gräfelfing, Mahnmal – Friedhof - 13.00 Uhr
Planegg, Mahnmal – Pasinger / Germeringer Straße - 14:30 Uhr
Krailling, Mahnmal – Gautinger Straße - 15:45 Uhr
Stockdorf, Baierplatz (nur Vorbeimarsch) - 16:45 Uhr
Gauting, Mahnmal – Friedhof - 17:15
Ab Planegg, Stockdorf und Gauting bringt ein Pendelbus die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zurück.
Wir empfangen Töchter und Enkel*innen israelischer Überlebender der Todesmärsche durch das Würmtal, um mit uns eine Brück in die Zukunft zu bauen.

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30. April 2023, 09.30 Uhr
Ökumenischer Gedenkgottesdienst zum 78. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau / Karmel Heilig Blut

KarmelGemeinsam gestaltet von der Griechisch-orthodoxen Metropolie, der Evangelischen Versöhnungskirche, dem Karmel Heilig Blut und der Katholischen Seelsorge

Ort: Klosterkirche Karmel Heilig Blut, Alte Römerstraße 91, Dachau
 

Weitere Gedenkfeiern:
9.30 Uhr Russisch-orthodoxer Gottesdienst in der Kapelle „Auferstehung unseres Herrn“
9.45 Uhr Jüdische Gedenkfeier an der Jüdischen Gedenkstätte
10.45 Uhr Befreiungsfeier des Comité International de Dachau
13.00 Uhr Gedenkstunde am „Schießplatz Hebertshausen“

Im Anschluss „Tag der Begegnung“ im Max-Mannheimer-Haus, Roßwachtstr. 15, Dachau


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Frauen in Schwarz

Die Frauen in Schwarz und Aktive für einen Gerechten Frieden in Nahost halten ihre Mahnwachen weiter an jedem 2. und 4. Freitag im Monat ab (mehr). Die nächsten Termine sind:

  • 14.04., 13:00 – 14:00 Uhr
  • 28.04., 13:00 – 14:00 Uhr

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und natürlich unsere Infokanäle im Internet:

Und wenn Sie selbst etwas entdecken, was Ihnen interessant erscheint, teilen Sie es uns bitte mit: muenchen@paxchristi.de

 
 

 

 
 

© pax christi München & Freising | Marsstr. 5/IV | 80335 München | Tel./Fax 089/5438515

 
 

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