Liebe Leserinnen und Leser,
der November mit seiner Friedensdekade und vielen
Angeboten liegt hinter uns, mit einem ruhigereN
Dezember geht das Jahr zu Ende. Am 10 Dezember wird am
Tag der Menschenrechte im EineWeltHaus das Thema
Hunger
aufgegriffen, welches gerade wieder durch den Krieg in
der Ukraine ins Blickfeld gerückt ist. Parallel dazu
begleitet eine Ausstellung zum Thema Hunger im
EineWeltHaus durch den Dezember.
Pax Christi International veranstaltet in der ersten
Dezemberwoche in Rom noch eine Konferenz zur
Gewaltlosigkeit bei Papst Franziskus. Es wird sich
zeigen, welche Impulse wir daraus in unser
alltägliches Leben übertragen können.
Hinweisen möchte ich auch auf die Aufführung des
Heldentheaters in München (s.u.) von Felix Mitterers
Jägerstätter Inzenierung im Dezember und Februar.
Euch und Ihnen allen eine gesegnete und friedvolle
Advents- und Weihnachtszeit wünscht
Martin Pilgram, Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising

3. Dezember 2022, 10:00 – 17:00 Uhr
"Vom Krieg zum wehrhaften Frieden"
Studientag in Essen
Das Institut für Friedensarbeit und Gewaltfreie Konfliktaustragung e.V. (IFGK) lädt ein zu einem neuen Studientag. Er findet im Dezember erneut in der Essener Innenstadt statt:
(mehr)
10.00 Dr. Christine Schweitzer:
Aufarbeitung des Afghanistan-Kriegs 2001-2021
11.15 Prof. Dr. Albert Fuchs: Gradualismus: Zu "Gemeinsamer Sicherheit" - über Entspannung, Schritt für Schritt
13:45 Dalilah Shemia-Goeke: Strategische Gewaltfreiheit und multinationale Konzerne: Ein Erkundungsbericht
15:15 Julia Nennstiel: Soziale Verteidigung
Anmeldung bitte per E-Mail ausschließlich an:
Christine Schweitzer, CSChweitzerIFGK@aol.com, Tel. 040 655 90 940.Bitte angeben, ob Teilnahme vor Ort oder online gewünscht ist.

13. Dezember 2022, 18:00 Uhr Friedensgottesdienst
pax christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der Krypta von St. Bonifaz. Im November wird Robert Zajonz den Gottesdienst mit uns feiern. Auch nach dem Gottesdienst können wir uns wieder im Pfarrzentrum von St. Bonifaz treffen. (mehr)
Ort: St. Bonifaz, Krypta, München, Karlstr. 34

Vorschau
pax christi Diözesanversammlung 2023
Unsere
Diözesanversammlung 2023 wird uns am 18. März 2023 nach
Gilching führen. Merken Sie sich den Termin vor. Im
Winterrundbrief werden wir voraussichtlich auch den
thematischen Schwerpunkt veröffentlichen. Es wird wieder eine
Gelegenheit sein, sich mit anderen pax christi-Mitgliedern zu
treffen und auszutauschen, gerade auch auf dem Hintergrund des
Krieges in der Ukraine.

Was Sie noch interessieren
könnte
(die Beschreibungen sind den Ankündigungen der
Veranstalter entnommen):
1. – 31. Dezember 2022
Hunger verstehen, Hunger bekämpfen
Vernissage
am 1. Dezember 2022 – 19:00
Eröffnung der Ausstellung um 19.30 Uhr Vortrag im großen Saal
Der Hunger auf der Welt ist kein Thema, das man noch
mal ansprechen muss – denkt man. Die klassische
Thematisierung zeigt lediglich ein erträgliches Bild, das
in wohlhabenden Industriestaaten verkraftbar ist. Und das
ist Absicht. Die Realität würde uns zwingen wegzuschauen.
Schauen wir weg, spenden wir auch nicht. Die Hilfswerke
halten sich bei der Ursachenbenennung diplomatisch zurück,
denn Staaten sind nicht nur Ursache, sondern auch
Geldgeber. Industriestaaten profitieren von der Ausbeutung
der Entwicklungsländer. Doch die größten Ausbeuter sind
auch die spendabelsten Geldgeber. Die Initiative gegen
Hunger möchte das Thema wieder bekannter machen, vor allem
die Ursachen benennen, denn für Lösungen muss man zunächst
einmal das Problem kennen. (mehr)
Referent:
Matthias Gast,
Initiative gegen Hunger
Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Großer Saal E01+Foyer

7. Dezember 19:00 Uhr
Afghanistan NOW
Aufbrüche trotz
schwieriger Zeiten
 Die
Menschen in Afghanistan leiden seit der sowjetischen Invasion
des Landes im Dezember 1979 an immer wieder aufflammenden
Kriegen. Mit dem desaströsen Abzug der internationalen Truppen
und der erneuten Machtübernahme der Taliban im August 2021 hat
sich die Situation abermals verschlimmert, es droht eine
humanitäre Katastrophe.
An diesem Abend soll die Genese des Konfliktes sowie die
aktuelle Lage skizziert werden. Es werden aber auch
verschiedene Projekte vorgestellt, die zeigen, dass trotz
aller Widrigkeiten die Menschen im Land nicht den Mut
verlieren. (mehr)
M.A. Angela Parvanta ist eine
deutsch-afghanische Islamwissenschaftlerin, die 1980 das Land
mit ihrer Familie verlassen musste. Sie arbeitet freiberuflich
vor allem im Bereich Afghanistan und ist Lehrbeauftragte am
Institut für den Nahen und Mittleren Osten der
Ludwig-Maximilians-Universität München
Ort: Evangelische Stadtakademie München,
Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München

7. Dezember 2022, 19:00 Uhr
„Versöhnte Verschiedenheit“ – interreligiöse
Friedensmeditationen
„Selig,
die Frieden stiften“ (Mt 5,9) ist Christ:innen von Jesus ins
Stammbuch geschrieben. „Niemals in der Welt hört Hass durch
Hass auf. Hass hört durch Liebe auf", mahnt der Buddha seine
Anhänger. Doch was tun angesichts eines Kriegs, dem wir
ohnmächtig gegenüberstehen? Was tun angesichts politischer
Entscheidungen, auf die wir keinen Einfluss haben? Was tun
angesichts von medialer Propaganda, die Aggressionen und
Feindseligkeiten anheizen? Es bleibt möglich, im eigenen
Herzen und in der eigenen Umgebung Frieden zu kultivieren. Es
bleibt möglich, sich im Anliegen des Friedens miteinander zu
verbinden. Es bleibt möglich, aus der Quelle allen Friedens zu
schöpfen und statt weiteren Unheils gute Gedanken, Mitgefühl
und Liebe in die Welt zu schicken – christlich gesprochen zu
beten.
In diesem Sinn lädt der Fachbereich Dialog der Religionen seit
diesem Frühjahr zu interreligiösen Online-Friedensmeditationen
ein. Haben wir vor einem halben Jahr in Zusammenarbeit mit
einer buddhistischen Meditationsgruppe begonnen, so ist die
Initiative inzwischen gewachsen zu einem Kooperationsprojekt
mit verschiedenen christlichen Kontemplationsschulen sowie
buddhistischen, hinduistischen und Sufi- Gemeinschaften.
Erfahrene Meditationsanleiter:innen aus diesen Traditionen
begleiten die Teilnehmer:innen je einen Abend. Auf diese Weise
ergibt sich eine bunte Palette: von Achtsamkeits-und
Zentrierungsübungen über Imaginationen, Bildbetrachtungen,
Licht- und Mitgefühlmeditationen bis hin zu originärem Zen.
Bewährt hat sich das Motto: „Gemeinsam schweigen und
meditieren für Frieden und Versöhnung“. Als roter Faden ziehen
sich Zeiten der Stille durch die sehr unterschiedlich
gestalteten Meditationen. Dabei bedeutet das Schweigen weit
mehr als den „kleinsten gemeinsamen Nenner“ angesichts der
religiösen Diversität der Beteiligten. Im Schweigen setzen wir
einen Gegenpol zu unserer lauten Welt, geben dem anderen Raum,
öffnen uns unserer eigenen Tiefe, berühren die Präsenz des
Mysteriums in uns und in allem. Zugleich realisiert sich in
unserem Miteinander auf unspektakuläre Weise ein Stück
Frieden: Inmitten gesellschaftlicher, politischer und
religiöser Tendenzen der Spaltung erleben wir, dass versöhnte
Verschiedenheit, Einheit in Vielfalt möglich ist. „Aber wieder
steigt aus unseren leeren hilflosen Händen die Taube auf“
(Hilde Domin).
Möge diese Erfahrung Kreise ziehen – in unserem Alltag und
unserer Welt. (rk) (mehr)
Jeweils am 1. und 3. Mittwoch des Monats von
19:00-19:45 Uhr
(konkrete Termine: 07.12.2022 / 21.12.2022 / 04.01.2023 / 18.01.2023 / 01.02.2022
/ 15.02.2023 / 01.03.2023 / 15.03.2023 / 05.04.2023 /
19.04.2023 / 03.05.2023 / 17.05.2023 / 07.06.2023 / 21.06.2023
/ 05.07.2023 / 19.07.2023)
Zugangs-Link per Zoom:
https://eu01web.zoom.us/j/62031206743?pwd=TVZhU001c290R1JOeEo0MkJ0S1ZhZz09
9. Dezember 2022, 19:00
Hunger als Waffe: Hintergründe und
globale Herausforderungen durch
den Krieg in der Ukraine
Der
Angriffskrieg Russlands in der
Ukraine hat den Blick auf die
weltweite Ernährungslage und die
Produktion sowie den Transport von
Nahrungsmitteln um weitere Themen
bereichert. Russland setzt in
seinem Krieg auch Nahrungsmittel
als Waffe ein – mit vielfältigen
Folgen nicht nur in der Ukraine,
sondern insbesondere in Ländern,
die ohnehin unter
Nahrungsmittelknappheit leiden. Zu
den Naturkatastrophen und
multiplen Formen von Ausbeutung
ist ein weiteres Problemfeld
entstanden, das die Lage von
Millionen Menschen in zahlreichen
Ländern zusätzlich erschwert. Der
hohe Stellenwert der Ukraine – der
Mythos als „Kornkammer“ wird seit
langem bemüht – sowie auch
Russlands bei der Versorgung mit
Nahrungsmitteln weltweit ist
deutlich geworden.
Der Vortrag geht auf Hintergründe
von „Hunger als Waffe“ in der
Ukraine sowie aktuelle globale
Sichtweisen und Fragestellungen
ein. (mehr)
O rt: EineWeltHaus München,
Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Kleiner Saal 211+212

10. Dezember 2022,
19:30 Uhr
Jägerstätter
Was
geht bei einer Mobilmachung
oder Teilmobilmachung in einem
Mann vor, der eingezogen wird,
um für den Irrsinn eines
Despoten morden zu müssen und
mit hoher Wahrscheinlichkeit
dann selber umzukommen? Wie
soll er reagieren?
Auch dem österreichischen
Bauern und Widerstandskämpfer
Franz Jägerstätter ist vor
rund 80 Jahren nach dem
Anschluss Österreichs an das
Dritte Reich selbiges
widerfahren. Das Theaterstück
„Jägerstätter“ von Felix
Mitterer beruht auf wahren
Begebenheiten und erzählt von
seiner Verweigerung des
Kriegsdienstes für das
Nazi-Regime und den
Konsequenzen: Zuerst stempelt
ihn seine Umgebung zum
Verräter ab und grenzt ihn
aus, weil sie vor den
Machthabern kuscht.
Schließlich wird er verhaftet
und ins Gefängnis nach Berlin
verschleppt und am Ende wegen
„Wehrkraftzersetzung“ im Jahre
1943 in Brandenburg an der
Havel hingerichtet.
Das Stück führt durch
verschiedene Lebensstationen
des 1907 geborenen
Jägerstätter bis zu seiner
Hinrichtung, und zeichnet
damit seinen Entwicklungsweg
zum Widerstandskämpfer nach.
Es lässt uns eintauchen in
einen intensiven, gefühlvollen
Theaterabend, der zu Herzen
geht. Aber es ist nicht der
Schrecken, der uns atemlos
macht, sondern das kraftvolle
und leuchtende Beispiel dieses
besonderen Menschen und seiner
besonderen Ehefrau Franziska.
Wir erleben die große Liebe
dieser beiden, ihre
Menschlichkeit und ihren
tiefen Glauben. Die pure
Inszenierung stellt die
Darsteller*innen in den
Mittelpunkt und lässt das
Publikum hautnah dabei sein.
In der Person des Franz
Jägerstätter, ein Mensch mit
all seinen Stärken und
Schwächen, mit Selbstzweifeln,
aber einer klaren Haltung,
zeigt Mitterer, dass es
möglich ist, Haltung zu
bewahren und sich nicht
vereinnahmen zu lassen. Hätten
das alle getan vor 80 Jahren,
wäre es nicht so weit
gekommen. Würde überhaupt
wahnsinnigen Diktatoren der
Gehorsam von der Mehrzahl der
Menschen verweigert, hätten
diese Despoten auch keine
Macht, ihre eigenen Bürger zu
Verbrechen zu zwingen.
In einer Zeit, in der die
Rufe nach „starken Männern“
und Forderungen nach
nationalen Egoismen wieder
lauter werden, thematisiert
das Münchner Heldentheater mit
dieser Inszenierung, in der
ein einfacher Landwirt im
Angesicht der Unmenschlichkeit
selbstlosen Mut und Anstand
zeigt, dass demokratische
Werte nie selbstverständlich
sind, sondern immer und immer
wieder verteidigt werden
müssen. Demokratie erfordert
nun einmal Haltung,
Charakterfestigkeit und Mut.
Die stärkeren Mitmenschen sind
am Ende eben doch die
Demokraten.
Felix Mitterer: "Vom Weg
dieses sturen Bauern, dieses
mutigen Mannes, der 'Nein'
sagte zu einem
verbrecherischen Regime,
'Nein' sagte zu den
Massenmördern, wird das Stück
handeln. Und von seinen
Zweifeln und Ängsten, von
seinen inneren Kämpfen, und
von seiner Konsequenz, die uns
weniger Mutigen ein Stachel im
Fleisch ist." (mehr)
Vorstellungen: 9./10./11.
Dezember jeweils um 19:00 Uhr, 8.
Dezember um 20 Uhr, 14./15.
Februar 2023 jeweils um 20 Uhr
Publikumsgespräch nach
der Vorstellung am 9. Dezember.
Gäste: der Kulturreferent Anton
Biebl und die Direktorin des
NS-Dokumentationszentrum Mirjam
Zadoff
Ort:
Einstein
Kultur, Einsteinstr. 42, 81675
München

10. Dezember 2022,
19:30 Uhr
Tag der Menschenrechte
Die
Erde bietet genügend Platz und
Nahrung für 8 Milliarden Menschen.
Auch zehn Milliarden wären kein
Problem. Es ist genug für alle da
– alle Grundbedürfnisse können
befriedigt werden. Tatsächlich ist
das Problem ein anderes, mit einem
Wort: Gier. In allen Ursachen für
Hunger findet man dieses Wort an
der einen oder anderen Stelle.
Krieg, Ressourcenverschwendung
oder Lebensmittel-Spekulation,
letztlich sind hungernde Menschen
die Opfer einer verhältnismäßig
kleinen Menschengruppe, die alles
an sich reißt.
Hungerbekämpfung ist
Ursachenbekämpfung. Man kann nicht
über Menschenrechte sprechen, wenn
man Menschen verhungern lässt,
denn Nahrung ist seit 1966 ein
Menschenrecht. Frauenrechte,
Terrorismus oder Kindersoldaten
haben alle eine nicht
unwesentliche Ursache: die
fehlende Alternative zum
Verhungern.
Am Tag der Menschenrechte sprechen
wir über Ursachen und Lösungen für
dieses globale Menschheitsthema. (mehr)
Referent: Matthias Gast
Ort:
EineWeltHaus München,
Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Kleiner Saal 211+212

15. Dezember 2022,
18:00 Uhr
Einfach mal die Welt
retten?
Klimaschutz und der
Kampf für
Gerechtigkeit
Der
Preis für
Klimaschutz
ist nicht
überall
gleich
hoch.
Obwohl
auch wir
in
Deutschland
die
zerstörerischen
Folgen
klimatischer
Veränderungen
mehr und
mehr zu
spüren
bekommen,
ist die
Situation
in anderen
Ländern
schon
lange
äußerst
bedrohlich,
kostet
Existenzgrundlagen
und Leben.
Klimaschutz
ist daher
nicht nur
eine Frage
der
Rettung
unseres
Planeten
ganz
allgemein,
sondern
auch eine
Frage der
Gerechtigkeit.
An
diesem
Abend
wollen wir
analysieren,
was die
internationalen
Klimakonferenzen
der
Vereinten
Nationen
bislang
bewegen
konnten
und wo die
nächsten
Herausforderungen
liegen.
Reichen
die
Ergebnisse
und was
können und
müssen wir
selbst
tun? Wir
stellen
aber auch
ausgewählte
mutmachende
Projekte
vor, bei
denen der
Aspekt der
Klimagerechtigkeit
im
Vordergrund
steht. (mehr)
mit:
Michael
Kühn
(Eingangsreferat),
Klimapolitikexperte,
studierte
Politikwissenschaften
und
Geschichte
in
Hamburg.
Seit 2007
arbeitet
er bei der
Welthungerhilfe
im Team
Politik
und
Außenbeziehungen.
Regina
Schmidt
(Projekte
WFP)
Head of
ADG2
Acceleration
at United
Nations
World Food
Programme
Innovation
Accelerator
Korbinian
Funke
(Moderation)
Government
Liasion
Officer at
United
Nations
World Food
Programme
Ort:
Evangelische
Stadtakademie
München,
Herzog-Wilhelm-Str.
24, 80331
München

15. Dezember 2022,
19:30 Uhr
„Die
Stille
schreit“
Filmvorführung
und
Nachgespräch
mit Josef
Pröll
 Josef
Pröll
macht sich
zusammen
mit Miriam
Friedmann
auf die
Spurensuche
ihrer
Großeltern,
den
Familien
Oberdorfer
und
Friedmann.
Der
Dokumentarfi
lm (74
Minuten,
2019)
zeigt, wie
zwei
jüdische
Familien
in
Augsburg
von den
Nationalsozialisten
systematisch
verfolgt,
enteignet
und
schließlich
in den Tod
getrieben
wurden.
Nach der
Filmvorführung
steht der
Regisseur
Josef
Pröll,
selbst
Kind von
KZ‑Überlebenden,
für ein
Nachgespräch
zur
Verfügung.
( mehr)
Ort: Kinosaal
der
KZ‑Gedenkstätte
Dachau,
Alte
Römerstr.
75, 85221
Dachau
 
Frauen in Schwarz
Die Frauen in
Schwarz und Aktive für
einen Gerechten Frieden in Nahost halten ihre
Mahnwachen weiter an jedem 2. und 4. Freitag
im Monat ab. Die nächsten Termine sind:
- 09.12., 13:00 – 14:00 Uhr,
Max-Joseph-Platz
-
16.12.., 13:00 –
14:00 Uhr, Gärtnerplatz

und natürlich unsere
Infokanäle im Internet:
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