MartinLiebe Leserinnen und Leser,

November ist wie jedes Jahr Zeit der Friedensdekade.
Das diesjährige Thema heißt friedensklima. Viele Angebote greifen das Thema auf. Das Münchner Friedensbündnis hat wieder einen Flyer zu den Münchner Friedenswochen herausgegeben.

Auf der Delegiertenversammlung haben wir unseren langjährigen Präsidenten, den früheren Fuldaer Bischofs Heinz Josef Algermissen, verabschiedet und den Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zum neuen Präsidenten gewählt. Wir hoffen, dass er unsere Arbeit ebenso gut unterstützt wie sein Vorgänger.

In der zweiten Novemberhälfte wird Papst Franziskus die Städte Hiroshima und Nagasaki aufsuchen. Wir hoffen, dass er dort auch einen Apell an die Staatsführer richten wird, das Wettrüsten einzustellen und den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen. Für uns vielleicht auch eine Möglichkeit, unsere Regierung wieder daran zu erinnern, dass in Büchel noch Atomwaffen lagern und dass jeder atomar geführte Krieg ein Irrsinn ist.

Zum Schluss noch eine Anmerkung zu den Terminen. Der Vortrag von Ralf Becker zum Thema Sicherheit neu Denken wurde vom 11.11. auf den 10.12. verschoben.

Eine interessante Friedensdekade wünscht Martin Pilgram,
Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising
 

 

 

2. - 28. November 2019
Münchner Friedenswochen

FriedensklimaIn diesem Jahr lautet das Thema der Münchner Friedenswochen wie das der ökumenischen Friedensdekade: friedensklima.

Veranstaltungsbeiträge können auf der Internetseite des Münchner Friedensbündnisses eingesehen und eingetragen werden.

(mehr)

Ort: München und Umgebung

line

3. November 2019, 11:00 Uhr
30 Jahre pax christi-Gruppe St. Hildegard

HildegardJubiläumsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Hildegard, München-Pasing, mit Pfarrer Charles Borg-Manché, Geistlicher Beirat von pax christi

Anschließend Begegnung mit Umtrunk im Pfarrsaal. Alle Pax Christi Mitglieder und Interessierte sind dazu herzlich eingeladen!

(mehr)

Ort: St. Hildegard – Paosostr. 25, München-Pasing

line

6. November 2019, 19:30 Uhr
Nymphenburger Gespräche: Eine Philosophie der Menschlichkeit
Anstöße zu einem neuen Humanismus aus der muslimischen Welt

politisches SamstagsgebetBegriffe wie Humanismus und Aufklärung bringt man in Europa nicht unbedingt mit dem Islam oder der muslimisch geprägten Welt in Verbindung. Ein Irrtum, meint Muhammad Sameer Murtaza. Er stellt in seinem Vortrag den Einfluss muslimischer Philosophen auf die abendländische Geschichte dar und entfaltet die Philosophie der Menschlichkeit der „Lauteren Geschwister“, einem Philosophenzirkel im 10. Jahrhundert. Die Philosophin Anna-Teresa Tymienieckas fand in diesen eine frühe Form der Aufklärung in der arabischen Welt und sah ihren Humanismus als gegenwartsrelevant an. (mehr)

mit Dr. Muhammad Sameer Murtaza, Islamwissenschaftler und Philosoph, Stiftung Weltethos, Hrsg. und Autor von Islamische Philosophie Band 3: Die Blütezeit der Falsafa, 2019

Ort: Jüdisches Museum, St. Jakobs-Platz 16, 80331 München

line

9. November 2019, 18:00 Uhr
Politisches Samstagsgebet

politisches SamstagsgebetDas Politische Samstagsgebet im November 2019 steht unter der Überschrift: „Politisch Beten“ 20 Jahre Politisches Samstagsgebet, Referent: Richard Strodel, Geistlicher Impuls: Mike Gallen. Danach: Brot und Wein.
(mehr)

 

Ort: Kath. Hochschulgemeinde, Leopoldstr. 11; U3/U6 Giselastraße, Ausgang F: Georgenstraße


line

12. November 2019, 18:00 Uhr
Friedensgottesdienst

st. Bonifazpax christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der Krypta von St. Bonifaz mit Charles Borg-Manché..

Danach gemütliches Beisammensein im Gruppenraum von St. Bonifaz.  (mehr)

 

Ort: St. Bonifaz, Krypta, München, Karlstr. 34

line

16. November 2019, 10:00 -17:00 Uhr
Demokratie leben! Mut zum konstruktiven Streitgespräch!
Workshop Argumentationstraining

TraiiningMit dem Argumentationstraining wird zum konstruktiven Streitgespräch und selbstbewussten Umgang mit Stammtischparolen im Alltag, in der Arbeit, mit Freunden, mit der Familie ermutigt. Konkret werden Hilfestellungen zur Überwindung der eigenen Sprachlosigkeit angesichts platter, abwertender Statements und Strategien im Umgang mit Populismus aufgezeigt.

Kosten: 15 € pro Teilnehmer.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Voranmeldungen werden ab sofort schon entgegengenommen! (E-Mail an: Angela Knauerhase: knauerhase.gilching@web.de)
(mehr)

Ort: Vitussaaal St. Sebastian, 82205 Gilching

line

19. November 2019, 19:00 - 21:00 Uhr
Tänze und Geschichten, die die Seele nähren

TanzMeditativer Tanz mit  Gertrud Knauer, Tanzleiterin 


Anmeldung: erwünscht: 089 6928497

 (mehr)

Ort: Pfarrsaal Hl. Kreuz, Untere Grasstr. 16, 81541 München-Giesing


line

Was Sie noch interessieren könnte:

5. November 2019 18:30 Uhr
Gebet und Liturgie
Semesterreihe des Münchner Lehrhaus der Religionen

KlimakillerDas Münchner Lehrhaus der Religionen e.V. startet am 5. November 2019 ins Wintersemester. Unser Thema lautet diesmal „Gebet & Liturgie“. Die Veranstaltungen finden sowohl im „Historicum“ der LMU (Schellingstr. 12) als auch vor Ort in konkreten jüdischen, christlichen und muslimischen Gebetsräumen statt. (mehr)

Die Termine: Dienstags um 18:30 Uhr, mit einer Ausnahme (siehe Kalender):

Dienstag 05.11.2019 im Historicum (Einführung)
Donnerstag, 21.11.2019 in der Synagoge „Ohel Jakob“ am Jakobsplatz
Dienstag, 03.12.2019 in der Salvatorkirche am Salvatorplatz
Dienstag, 17.12.2019 im Münchner Forum für Islam, Hotterstr. 16 (Nähe Marienplatz)
Dienstag, 07.01.2020 im Historicum
Dienstag, 21.01.2020 im Historicum
Montag, 03.02.2020 Geistliches Konzert (Ort wird noch bekannt gegeben)

Ort: „Historicum“ der LMU, Schellingstr. 12, München

line

5..November 2019 19:00 Uhr
Klimakiller Freihandel: Wie der Exportwahn das Treibhaus Erde aufheizt

KlimakillerEs ist das große Tabu, vor allem in Deutschland und der EU: Freihandel und Handelsabkommen tragen massiv zur Verschärfung der Klimakrise bei. Jedes Auto, das Deutschland exportiert, jedes Handelsabkommen, das die EU durchsetzt, heizt das Treibhaus Erde auf.
Die Fakten sind alarmierend: Im- und Exporte nehmen erheblich zu und damit ihr verheerender Beitrag zur Erderwärmung. Der Anteil des Welthandels an den Treibhausgasemissionen stieg in den vergangenen 15 Jahren dramatisch an – von einem Viertel auf ein Drittel.
Mit ihren Handelsabkommen (CETA, TTIP, EU-Mercosur) gehört die EU zu den gefährlichsten Klimakillern der Erde. Denn diese steigern die Menge, die Klimaintensität und die Strecken der international gehandelten Güter.
In seinem Vortrag wird Thomas Fritz, Autor zahlreicher wissenschaftlicher Studien zu Handelsfragen aus Berlin, über den lange vernachlässigten Beitrag des Freihandels zur Klimakrise aufklären und Wege aus dem zerstörerischen Exportwahn vorstellen.(mehr)

Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Raum: Großer Saal E01

line

7. November 2019, 19:00 Uhr 
Verlorene Mitte - Feindseelige Zustände
Die Zunahme antidemokratischer Einstellungen und die gefährlichen Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

caritasDeutschland ist in Unruhe. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und zivilgesellschaftlichem Engagement gegenüber. Rechtsextreme Gruppen treten öffentlichkeitswirksam an der Seite »normaler« Bürgerinnen und Bürger auf, rechtspopulistische Forderungen und Diskurse erhalten scheinbar immer mehr Raum in Politik und Debatte.

Wie weit sind rechtsextreme und menschenfeindliche Einstellungen tatsächlich in die Mitte der Gesellschaft eingedrungen? Haben Polarisierungen und Konflikte die Norm von der Gleichwertigkeit aller Gruppen verschoben? Gegen wen richtet sich die Ablehnung? Ist die demokratische Mitte geschrumpft oder verloren?

Die »Mitte-Studie« untersucht seit 2006 antidemokratische Einstellungen in der deutschen Bevölkerung.
  • Begrüßung: Georg Falterbaum, Vorstand des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising e. V.
  • Vortrag: „Verlorene Mitte - Feindselige Zustände“ Prof. Andreas Zick, Professor für Sozialisation und Konfliktforschung und Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld
  • Anmerkungen und Fragen aus dem Publikum
    Moderation: Prof. Stefan Rappenglück, Vorsitzender des Sachausschusses Flucht und Asyl, Diözesanrat der Katholiken
  • Schlusswort: Dr. Norma Mattarei, Leitung Akademie der Nationen, Caritas München
  • Get2gether bei Häppchen und Getränken

Bitte melden Sie sich bis zum 05. November 2019 an:
lazar.marginean@caritasmuenchen.de oder Telefon: (089) 551 69 - 831

Ort: Caritas Akademie der Nationen, Lämmerstr. 3, 80335 München

line

7. November 2019, 19:00 Uhr 
Jemenkrieg - Die vergessene Katastrophe

JemenDer Jemen ist seit langer Zeit Opfer des Drohnenkriegs, seit 2015 Zielscheibe nationaler wie auch internationaler Machtkämpfe und seit Jahrhunderten von geostrategischem Interesse. Dem jemenitischen Volk fehlt jegliche Aussicht auf Selbstbestimmung, Freiheit und Frieden. Derzeit wird dieses Land von beispiellosem Hunger, Rekord-Epidemien, rücksichtslosen Bombardements und einer alles verschlimmernden See- und Luftblockade geplagt.

Auch Deutschland setzt in dieser Region seine Interessen durch, nicht nur aufgrund des Waffenhandels, sondern auch aus geostrategischem Interesse. Daher sollte es auch unsere Aufgabe sein, durch sachliche und zielgerichtete Kritik den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen, nach ihren eigenen Werten zu handeln.  (mehr)

Referent: Matthias Gast (Initiative für Jemen)

Inhaltliche Schwerpunkte:
1. Wissenswertes zum Jemen
2. Einführung in den Konflikt
3. Hintergründe des Konflikts
4. Folgen für die Menschen
5. Deutschlands Beitrag am Völkermord

Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Raum: Großer Saal E01

line

9. November 2019, 19:00 Uhr 
81. Jahrestag der Pogromnacht
Gedenken mit Enkeln von Dachauer Holocaustopfern

VersöhnungskircheIn ganz Deutschland wurden in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 Synagogen zerstört und Juden aus ihren Häusern verschleppt. Fünfzehn Bürgerinnen und Bürger Dachaus wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft bereits am Tag zuvor aus der Stadt vertrieben. An die Verfolgten erinnert ein Gespräch mit Mark und Paul Wallace, den Söhnen von Franz Wallach. Franz’ Eltern, Melitta und Max Wallach, lebten in der Hermann- Stockmann-Straße, Ecke Oskar-von-Miller-Straße in Dachau, wo heute ein Hinweis auf die Trachtenfabrik der Familie Wallach zu finden ist. Die Familie betrieb in Dachau eine große Stoffdruckerei, die 1938 „arisiert“ wurde. Nach der Vertreibung führte sie eine Odyssee durch Deutschland. 1942 wurden Melitta und Max Wallach ins Ghetto Theresienstadt deportiert und von dort im Oktober 1944 ins KZ Auschwitz, wo sie ermordet wurden. Franz konnte nach England emigrieren und nannte sich nun Frank Wallace. Er kam 2005 zur Verlegung der „Stolpersteine“ für seine Eltern nach Dachau und starb 2009. Mark und Paul Wallace kommen gemeinsam mit weiteren Angehörigen am Jahrestag der Vertreibung ihrer Familie als Ehrengäste ins Rathaus. Oberbürgermeister Florian Hartmann gedenkt der Dachauer Opfer.   (mehr)

Ort: Dachauer Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2-6, 85221 Dachau

line

9. November 2019, 19:00 und 10. November 2019, 11.30
Gedenken an den 9. November 1938
Jeder Mensch hat einen Namen

ErinnernVor 81 Jahren erschütterte eine ungeheuerliche Welle der Gewalt die jüdischen Gemeinden und Familien in Deutschland. Die sogenannte Reichskristallnacht war ein neuer, in seiner gewalttätigen Zuspitzung beklemmender Höhepunkt der nationalsozialistischen Aggression gegen die jüdische Minderheit. Schon seit 1933 hatten die Maßnahmen des NS-Regimes Angst und Verzweiflung über jüdische Männer, Frauen und Kinder gebracht. Extrem belastend – körperlich wie emotional – waren die rassistische Diffamierung, der entwürdigende Ausschluss aus der Gesellschaft und die Verweigerung eines Lebens in existenzieller Sicherheit.

81 Jahre danach erinnern die diesjährige Namenslesung am Gedenkstein der ehemaligen Hauptsynagoge und die Gedenkveranstaltungen in vielen Münchner Stadtbezirken an die verfolgten und ermordeten jüdischen Münchner*innen, die in der Nachbarschaft gelebt haben. (mehr)

Gedenkakt 9. November 19:00 im Saal des Alten Rathauses, Marienplatz
Grußwort Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

Momentaufnahmen vom 9./10. November 1938, Beobachtungen und Augenzeugenberichte, es lesen Thomas Albus und Michèle Tichawsky

Vortrag Prof. Dr. Michel Friedman, Jurist, Philosoph, Publizist

Schlusswort Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

Lesung am 10. November 2019, 11.30 bis 14.30 Uhr am Gedenkstein der ehemaligen Hauptsynagoge, Ecke Herzog-Max-Str./Maxburgstr. (hinter dem Künstlerhaus)

Ort: Altes Rathaus, Gedenkstein der ehemaligen Hauptsynagoge

line

10. November 2019, 13:00 Uhr
Dachau: Gedenken - Erinnern heißt Kämpfen
Die DGB-Jugend erinnert an die Novemberpogrome

ErinnernDie Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die sogenannte „Nacht der Schande“, markierte den Übergang von Diskriminierung und Ausgrenzung zu offener Feindschaft und der systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Die systematische Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden durch die NS-Diktatur „(...) war ein Ereignis von solcher Tragweite, dass der Mantel des Vergessens sich nie darüber senken wird. Es ist ein Ereignis außerhalb jeder Zeit“ (Claude Lanzmann).

Das Erinnern und Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus bedeutet für die bayerische Gewerkschaftsjugend seit über 65 Jahren eine nachdenkliche und kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. (mehr)

Die DGB-Jugend lädt herzlich zu den diesjährigen Gedenkveranstaltungen ein.

Treffpunkt am Eingang (Tor) des Geländes

  • Begrüßung: Andro Scholl, Bezirksjugendsekretär DGB-Jugend Bayern
  • Gedenkweg zum Krematorium
  • Vorstellung von Biografien von Opfern des KZ Dachau durch Jugendliche
  • Gedenkrede am Krematorium: Georg Restle, Redaktionsleiter des WDR-Politmagazins „Monitor“
  • Gemeinsame Kranzniederlegung zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus

Flyer_Gedenken2019.pdf (PDF, 811 kB)

Ort: KZ-Gedenkstätte Dachau

line

10. November 2019, 17:00 Uhr 
Suche Frieden und jage ihm nach
Konzert

Ludwig QuiddeEine kammermusikalische Annäherung an die Jahreslosung mit Musik der Barockzeit bis in die Moderne  (mehr)

Nina Laubenthal (Gesang),
Sandra Miller (Flöte)
Kantor Johannes Janeck (Cembalo, Orgel)

Ort: St. Johannes am Preysingplatz

ArcheIm 21. Jahrhundert trägt Europa den Zeitbruch von der versuchten Auslöschung des Judentums in sich – ein Bruch, der nicht zu heilen ist. Die Identität einer Gesellschaft wird jedoch nicht bestimmt durch das Geschehen selbst, sondern durch die Art und Weise, wie Geschichte erinnert wird. Im Unterschied zum Archiv sind wir in der Arche als Zeugen immer selbst präsent. Die Besinnung auf die Zerstörung der geistigen und lebendigen Traditionen des Europäischen Judentums führt uns vom Archiv zur Arche – wo in der Gestaltung der Geschichte als Zeugnis Historie und Gedächtnis aufgehoben sind.

mit Rabbinerin Prof. Dr Dr. h.c. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem

Ort: Zentrum der Jesuiten St. Michael, Maxburgstr. 1, 80333 München

line

11. November 2019 11:00 Uhr
Erinnerung pflegen
Stadtrundgang

Stadtrundgang2005 verlegte der Bildhauer Gunter Demnig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zur Erinnerung an die Dachauer Bürgerinnen und Bürger, die in der Nacht vom 8. zum 9. November 1938 aus der Stadt vertrieben und im Holocaust ermordet wurden. Beim Rundgang wird an die Menschen erinnert und die Stolpersteine werden gepflegt. Paul Wallace, Enkel von Melitta und Max Wallach, die gemeinsam mit ihrem Sohn Franz aus Dachau vertrieben wurden, wird am Rundgang teilnehmen. (mehr)

Startort: Hermann-Stockmann-Straße, Ecke Oskar-von-Miller-Straße, Skulptur Trachtenpaar

line

11. November 2019 19:00 Uhr
Nordafrika und der Nahe Osten: Staatszerfall und neue Kriegsgefahr

 

HimmelfahrtskircheLibyen ist seit der militärischen Intervention von drei NATO-Staaten als Staat gescheitert, auch Sudan kommt seit der Abspaltung des Südens nicht zur Ruhe. Der Fortbestand der kriegszerstörten Staaten Syrien und Irak ist ebenfalls in Frage gestellt: von der Türkei, den Kurden und weiterhin auch von der Terrororganisation „Islamischer Staat“. Zudem droht ein Krieg der USA gegen den schiitischen Iran. Dieser Krieg würde den gesamten Krisenbogen von Marokko bis Pakistan noch mehr destabilisieren und das Risiko einer militärischen Konfrontation zwischen den Großmächten USA und Russland erhöhen.
Wer könnte zur Deeskalation beitragen? Welche Ziele verfolgen Deutschland und die EU? Welche Ambitionen hat die Großmacht China? Andreas Zumach gibt einen Überblick über die politischen Entwicklungen.
(mehr)

Ort: Evangelische Stadtakademie München, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München

line

11. November 2019 19:00 Uhr
Den Willen unseres Vaters im Himmel tun
Zum aktuellen Stand des jüdisch-christlichen Dialogs

 

renzIn den letzten Jahren sind zwei bemerkenswerte Dialogerklärungen seitens jüdisch-orthodoxer Rabbiner veröffentlicht worden. Der Vortrag stellt diese vor und fragt nach deren Bedeutung für das jüdisch-christliche Verhältnis. Irritationen nicht nur auf jüdischer Seite dagegen hat Mitte 2018 ein Aufsatz des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ausgelöst. Der Referent wird kritisch auf die Aussagen, Motive und Reaktionen eingehen.(mehr)

 

Dr. Andreas Renz, Leiter des Fachbereichs Dialog der Religionen im Ordinariat München, Kath. Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München

Ort: Pfarrsaal Christkönig, Kirchenstr. 26, 83098 Brannenburg-Degerndorf

line

13. November 2019 19:00 Uhr
Friede ist machbar – trotz allem

EineWeltDer Christenrat Fürstenfeldbruck/Emmering lädt ein zu einem Vortrag des bekannten Münchner Journalisten und Autors Heribert Prantl.

Das diesjährige Motto der Friedensdekade lautet „Friedensklima“ und weist zum einen auf den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gefährdung des Friedens hin, zum andern aber auch auf das von „hate speech“ und „fake news“ vergiftete innergesellschaftliche Klima sowie auf die „Großwetterlage“ dieser Welt mit all ihren Konflikten und Kriegen. Der Christenrat fragt: „Wie können wir diesen übermächtig erscheinenden lebensfeindlichen „Klimaveränderungen“ begegnen, ohne in Resignation zu verfallen oder zynisch zu werden?“ (mehr)

Ort: Veranstaltungsforum Fürstenfeld, Kleiner Saal, Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck

line

13. November 2019 19:00 Uhr
Rüstung, Krieg und Militär - Klimakiller No. 1

EineWeltEin wenig beachteter Zusammenhang in der aktuellen Debatte um Klimaschutz ist die verhängnisvolle Rolle von Militär und Kriegseinsätzen, deren Folgen für das Klima und daraus folgenden Klimakriegen.

Krieg und Militär gehören zu den größten Verbrauchern von Energie und anderen Ressourcen und verschlingen weltweit 1,8 Billionen Dollar an Rüstungsausgaben.

25 % aller Umweltschäden weltweit verursacht das Militär, sagt das Schwedische Friedensinstitut SIPRI.

Die NATO-Politik der Kriegsvorbereitung und Aufrüstung bedroht aber nicht nur das meteorologische, sondern auch das politische Klima, denn Nationalismus, Rassismus und Neofaschismus dienen immer der Legitimierung von Rüstung und Krieg.
Wir brauchen Abrüstung statt Umweltzerstörung!
Wir brauchen Abrüstung statt Kriegspolitik!
(mehr)

Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Raum: Großer Saal E01

line

13. November 2019 19:30 Uhr
Freiheit unter Druck
Wie Rechtspopulisten die demokratische Kultur herausfordern

rechtsRechtspopulisten und extreme Rechte stellen in Europa und im Rest der Welt grundlegende Freiheiten der Demokratie in Frage – wie etwa die Kunstfreiheit oder die Pressefreiheit. Darüber hinaus verschieben sie die Grenzen des Sagbaren. Das hat Spuren in den betroffenen demokratischen Kulturen hinterlassen und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Wir stellen Strategien der Rechten und deren Auswirkungen vor und diskutieren, wie man sinnvoll damit umgehen kann.

Hintergrundinformation: Kultur – die neue Kampfzone. Die Strategie von AfD & Co. | Eine Recherche von „ttt“ und der Süddeutschen Zeitung

Impulsvortrag und Gespräch mit:

Per Leo, Historiker, Berlin, zusammen mit Daniel-Pascal Zorn und Maximilian Steinbeis Autor des Buches "Mit Rechten reden", 2017
Matthias Lilienthal, Intendant der Münchner Kammerspiele und Unterzeichner der "Erklärung der Vielen"
Claudia Maicher, Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag u. a. für Kultur-, Medien- und Netzpolitik
Armin Thurnher, Mitbegründer, Herausgeber und Chefredakteur der Wiener Wochenzeitung Falter

Moderation: Jutta Höcht-Stöhr, Leiterin der Evangelischen Stadtakademie München

Klaus Schlaier, Programmbereichsleitung Kunst, Kultur, Kreativität, Fachgebietsleitung Theater, Münchner Volkshochschule

(mehr)

Ort: Black Box im Gasteig, Rosenheimer Str. 5, 81667 München

line

14. November 2019 19:00 Uhr
und spricht nur ein Wort
Harald Krassnitzer liest Texte über neue Weltsichten.

KrassnitzerDer Schauspieler Harald Krassnitzer, vielen Fernsehzuschauern aus dem Tatort Wien bekannt, liest Texte zu entwicklungspolitischen, ökologischen und gesellschaftlich-politischen Themen. Mit Beiträgen ausgewählter Autoren auch aus Ländern des Südens regt er zu einem neuem Denken und Handeln für eine gerechtere, zukunfts-taugliche Welt an. In geselliger Runde lassen wir den Abend gemeinsam mit Herrn Krassnitzer bei einem kleinen Umtrunk ausklingen. Erleben Sie gemeinsam mit dem Hilfswerk MISEREOR einen literarischen Abend mit musikalischer Umrahmung.Veranstalter: MISEREOR in Bayern.
Infos und Kartenreservierung: bayern@misereor.de, Tel. 089 598279 . (mehr)

Ort: Albert-Lempp-Saal, Hiltenspergerstr. 55, 80796 München, 80796 München, U-Bahn Hohenzollernplatz

line

15. November 2019 14:15 - 19:00 Uhr
Whistleblowing in Deutschland –Zivilcourage oder Verrat?

LMUHinweisgeberverhalten und rechtliche Regelung in Deutschland„Die Aufmerksamkeit und das Verantwortungsbewusstsein des Staatsbürgers, der Missstände nicht nur zur Kenntnis nimmt, sondern sich auch für deren Abstellung einsetzt, ist eine wesentliche Voraussetzung für den Bestand der freiheitlichen demokratischen Ordnung“, heißt es in einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28.04.1970 (1 BvR 690/65). Diese Problematik ist unverändert aktuell. Das öffentliche Bild von Hinweisgeber/innen schwankt allerdings zwischen Helden-und Denunziantentum. Auch ist das Wissen um wissenschaftliche Erkenntnisse zur „Realität des Whistleblowings“ (etwa typische Merkmale und Verläufe) wenig verbreitet. Ebenso verhält es sich mit Blick auf die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen, Informationen über Missstände weiterzugeben.Wir wollen durch mehrere Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion über die aktuelle rechtliche Lage informieren, so z.B. auch über die europäischen Vorgaben zur Thematik. (mehr)

Die Veranstaltung folgt dem Motto „science goes public“ und ist deshalb sowohl für Fachpublikum als auch die Zivilgesellschaft geöffnet.

Ort: LMU, Achtung: Außenstelle!Institut für Kommunikationswissenschaften und Medienforschung,Oettingenstraße 67,EG Hörsaal B001, 80538 München

line

17. November 2019, 14:00 Uhr
Frauen der Revolution 1918/1919

Diskussionsrunde mit Kurzvorträgen zu einzelnen, bisher wenig erforschten Frauen. Warum waren Frauen ausserparlamentarisch aktiv, dann in den Parlamenten spärlich vertreten (bis heute, Frauenanteil!)
Warum waren Frauen revolutionär und verstummten dann? (mehr)

Ort:  Sendlinger Kulturschmiede, München, Daiserstr. 22

line

18. November 2019, 19:00 Uhr 

EWHIn der Golfregion ringen Saudi-Arabien und Iran unterstützt von ihren jeweiligen Verbündeten um die Vorherrschaft in der Region. Die Leidtragenden sind seit vielen Jahren vor allem die Bevölkerungen in Syrien und Jemen. Durch die Aufkündigung des iranischen Atomabkommens durch US-Präsident Trump und dessen Versuch, Iran durch Wirtschaftssanktionen zur Kapitulation und zu einem neuen „Deal“ zu zwingen, ist die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes enorm gestiegen.(mehr)

Ort: EineWeltHaus, München, Schwanthalerstr. 80, U 4/5

line

18. November 2019, 19:00 Uhr 
Das letzte Mahl
Fimgespräch zur „Machtergreifung" Hitler 1933

seniorenAm Tag der Machtübertragung an Hitler kommt die jüdische Familie Glickstein in Berlin zum gemeinsamen Essen zusammen. Dabei tun sich überraschend Gräben auf: Während die neunzehnjährige Leah ihren Eltern eröffnet, dass sie nach Palästina gehen wird, möchte ihr achtzehnjähriger Bruder Michael mit seinen Freunden zum Fackelzug der Nazis. Florian Frerichs erzählt in seinem mehrfach ausgezeichneten Kinodebüt von der Welt und den Mitgliedern der fiktiven Familie Glickstein. (mehr)

Nach dem Film steht der Regisseur Florian Frerichs für Fragen des Publikums zur Verfügung.

Ort: Kino Cinema, Fraunhoferstraße 5, Dachau

line

19. November 2019, 20:00 Uhr 
Suche Frieden und jage ihm nach (Psalm 34,15)
Colloquium Benedictinum

BonifazFrieden ist ein großes Wort und 100 Jahre nach dem ersten Weltkrieg ist uns nach wie vor bewusst, wie zerbrechlich dieser ist. Im Psalm 34 heißt es „Suche Frieden und jage ihm nach“. Der Vers verdeutlicht, dass Frieden immer Anstrengung und Bewegung bedeutet. Unter diesem Gesichtspunkt wollen wir uns aus verschiedenen Blickwinkeln der Thematik annähern.

19.11., 20:00 Uhr: „Pacem in terris“ – ein ausgeträumter Traum?
26.11., 20:00 Uhr: FRIEDEN ALS AUF(GABE) – am Beispiel der Versöhnungsarbeit zwischen Tschechien und Deutschland

(mehr)

Ort: Benediktinerabtei St. Bonifaz, Karlstraße 34, 80333  München

line

23. November 2019 14:00 Uhr
„Was Ihr dem Geringsten getan habt ...
Ökumenisches Friedensgebet des BDKJ und der EJM München
ejm14:00 Uhr Kurzführung;  ca. 15:15 Uhr Gebet in der jüdischen Gedenkstätte
Am Ende des Kirchenjahres laden wir ein zum Gedenken an die Opfer der Vergangenheit und zum Gebet für die leidenden, die verachteten, die verstoßenen, die ausgegrenzten Menschen der Gegenwart.
In den Konzentrationslagern wurden systematisch Menschen verachtet, verspottet und verleumdet: als sogenannte ‚Berufsverbrecher‘, Asoziale‘, ‚Arbeitsscheue‘ – ja insgesamt als ‚Untermenschen‘. Im KZ Dachau kamen so über 40.000 Menschen um bzw. wurden ermordet.
Beim kurzen Rundgang durch die Gedenkstätte wird an einzelnen Stationen die Geschichte des Konzentrationslagers erläutert sowie über das Leben der Gefangenen anhand von einzelnen Schicksalen berichtet.
In den Konzentrationslagern wurden immer wieder Menschen auch gerettet, weil andere sich nicht von Angst und Terror haben einschüchtern lassen, sondern ihre Überzeugung von der gleichen fundamentalen Würde der Menschen durch Worte und Taten freimütig gelebt haben.
Das ökumenische Friedensgebet erinnert daran, wie leicht die Würde missachtet wird – und wie kostbar sie ist.
Weitere Informationen zum Friedensgebet bei:
Evangelische Jugend München Telefon 089 / 123 96 114 |Mail ejm@elkb.de
Wir bitten um Anmeldung bis 18. November bei Diakon Klaus Schultz Telefon 081 31 / 35 15 14 oder kl.schultz@t-online.de
(mehr)

Ort / Beginn: Besucherzentrum der KZ-Gedenkstätte Pater-Roth-Straße 2 a, Dachau

line

25. November 2019 17:00 Uhr
Stoppt Gewalt gegen Frauen
frieden
Demonstration zum Internationelen Tag gegen Gewalt an Frauen. (mehr)
Veranstalter: Münchner Aktionsbündnis 8. März
  


Ort: ab Münchner Freiheit zum Max-Joseph-Platz

line

27. November 2019, 19:00 Uhr
Alte Bündnisse / Neue Bedrohungen
Film von Michael Müller und Nick Golücke

AESDeutschlands Rolle in der NATO und der Welt

In ihrem Film fragen die Autoren: Wird die Bundeswehr den neuen Herausforderungen gerecht?

Wir fragen: Welche Szenarien werden entwickelt, um die Militarisierung voranzutreiben? (mehr)

Filmabend mit Diskussion Moderation Henrik Schmidt

Anmeldung: über Evangelische Stadtakademie München: info@evstadtakademie.de www.evstadtakademie.de oder Tel. 089 / 5490270

Orte:  EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Raum: Kleiner Saal 211+212

line

27. November 2019, 19:30 Uhr
Essen ist meine Leibspeise
Ein Einblick in die jüdischen Speisevorschriften und die kulinarische Tradition

LangnasOhne zu essen können wir nicht leben. Warum gibt es im Judentum bestimmte Speisevorschriften? Wie werden sie im Alltagsleben praktiziert und was für einen Einfluss haben sie auf jüdische kulinarische Traditionen? Was ist typisches jüdisches Essen?

Steven E. Langnas, Rabbiner, geboren in Philadelphia (USA), studierte Geschichte und Theologie an der Yeshiva University (New York), wo er zum Rabbiner ausgebildet wurde. Nach langjähriger Tätigkeit als Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern unterrichtet er nun am Lehrstuhl für Religionspädagogik der LMU München. Er gründete das Münchner Lehrhaus der Religionen, und im Münchner Rat der Religionen ist er Mitglied des Sprecherrates. Über München hinaus beteiligt er sich am interreligiösen Dialog.(mehr)  

Ort:  Gemeindehaus Christuskirche, Dom-Pedro-Pl. 5, 80637 München

line

28. November 2019, 19:00 Uhr 
openDOKU: Historias de Aqua - Geschichten vom Wasser

WasserIn Peru wird, was den Bergbau betrifft, vor allem Gold, Silber und Kupfer abgebaut. Der Bergbau hat den Nimbus von wirtschaftlicher Entwicklung, Fortschritt und Wohlstand. Tatsächlich aber zählen die führenden Bergbauregionen seit Jahrzehnten zu den ärmsten Regionen Perus. Außerdem beklagt die dortige Bevölkerung Gesundheitsprobleme, Umweltschäden, wachsende Ungleichheiten und soziale Konflikte.
Der Film erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die unter den Folgen des Bergbaus leiden, und zeigt die Verletzlichkeit der Wasserquellen und Ökosysteme.
Film und Gespräch mit dem Lateinamerika Arbeitskreis des Nord Süd Forum. (mehr)

Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Raum: Kleiner Saal 211+212

line

28. November 2019, 19:30 Uhr
Die Maske
Filmgespräch zu den Deutsch-Polnischen Kulturtagen

Die MaskeDer Heavy-Metal-Fan Jacek aus der polnischen Provinz fällt auf der Großbaustelle von einem Gerüst in den Sockel einer gigantischen Jesusstatue. Im Krankenhaus wacht er nach einer Gesichtstransplantation auf. Die bei der Berlinale 2018 mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnete Tragikomödie bewegt sich zwischen bissiger Satire und ernstem Realismus. Jaceks kaputtes Gesicht und seine neue „Maske“ werden zur Projektionsfläche für kaputte Zustände in der polnischen Gesellschaft.

Nach der Vorführung der deutschen Synchronfassung (91 Min.) diskutiert ein polnisch-deutsches Podium über den Film. (mehr)

Ort: Kino Cinema, Fraunhoferstraße 5, Dachau

line

30. November 2019, 10:00 - 16:30 Uhr
Wertschätzende und Gewaltfreie Kommunikation
Übungstag und Vertiefung

KommunikationViele Menschen sind inzwischen mit der wertschätzenden und gewaltfreien Kommunikation über Bücher von Dr. Marshall Rosenberg oder Seminare in Berührung gekommen.
Für alle, die bereits die Grundzüge dieses Kommunikationsmodell kennen gelernt haben (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte), bietet dieser Workshoptag eine Vertiefung, bei dem es um die praktische Einübung anhand eigener konkreter Erfahrungen geht.

Referent Clemens Ronnefeldt (mehr)

Ort: Münchner Bildungswerk, Dachauer Straße 5, 80335 München

 

© pax christi München&Freising | Marsstr. 5/IV | 80335 München | Tel./Fax 089/5438515

 
 

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

Sie haben diese Mail fehlerhafter Weise bekommen? Sie möchten keinen weiteren Newsletter bekommen? Dann schreiben Sie uns: paxchristi.muenchen@t-online.de

Für weitere Fragen schreiben Sie bitte eine E-Mail an: martin.pilgram@gmx.de